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INFO

 

Bedeutung:
die Herrin vom Hause, Gebieterin, Wirtin, Hausfrau
als Beiwort von Göttinnen übertragen: Herrscherin, Gewalthaberin
 

 

 

Das Privileg einer Herrin/Domina zu dienen sollte kein Sklave als gegeben hinnehmen. Eine Domina ist sehr wählerisch in dem, wem sie erlaubt in ihrer Nähe zu sein. Sie hat keine Zeit zu verschwenden an Sklaven, die sie auf ihren Weg zu vollkommener Macht aufhalten. Und sie erwartet nicht mehr und nicht weniger als völlige Unterwerfung für die kostbare Zeit die sie einem Sklaven schenkt. Eine Domina zeigt Verhaltensweisen auf, die ein Sklave an den Tag legen muss wenn er sich in ihrer Nähe befindet. Zunächst muss er die drei wichtigsten Dinge verinnerlichen. Vorbereitung, Präsentation und Belohnung. Ein Sklave verfügt über besondere Anlagen, wenn er in jedem dieser drei Bereiche zu glänzen vermag.


Als Vorbereitung, um einer Domina zu dienen, sollte sich der Sklave in einem gefestigten, emotionalen und geistigen Zustand befinden. Sie hat grundsätzlich keine Zeit für weinerliche oder gar zusammengebrochene Sklaven. Er soll sicherstellen, dass er ausreichend Schlaf gefunden hat bevor er sich ihr unterwirft. Und um keinen Preis erlaubt sie ihm, vor der Unterwerfung Alkohol zu trinken oder Drogen zu nehmen. Absolute Sauberkeit ist selbstverständlich. Schlampiges Auftreten und mangelnde, körperliche Hygiene werden nicht akzeptiert. Wenn eine Domina Anweisungen vor einer Sitzung gibt, wie zum Beispiel sich durch einen Einlauf zu reinigen, muss ein Sklave zusehen, dass ihre Befehle ausgeführt wurden bevor er zu ihr geht oder Kontakt mit ihr aufnimmt. Ganz besonders wichtig! Ein Sklave muss folgende Regeln immer im Kopf und sie präsent haben.
 

Ein Fehler ist es, wenn der Sklave weniger oder aber auch mehr tut als das was sie ihm aufgetragen hat. Davon lässt sie sich nicht beeindrucken. Wenn sie ihm etwas befiehlt und sagt wie er es zu tun hat, geschieht das auf einem Grund. Und den Grund braucht er nicht zu wissen. Wenn ein Sklave anfängt persönliche Gedanken zu hegen ist es für sie sehr hilfreich wenn er sich bestimmte Schlüsselsätze, die sie ihm eingegeben hat, immer und immer wieder durch den Kopf gehen lässt. Wie zum Beispiel: Es ist meine Aufgabe zu dienen und meiner Herrin zu gefallen. Oder: Ich unterwerfe mich ohne zu fragen. Oder: Ich handel ohne zu denken. 
Je mehr ein Sklave das tut was sie von ihm erwartet, um so mehr gefällt er ihr. Details sind sehr wichtig. Also sollte er auf Kleinigkeiten achten. Eine Domina erwartet, dass der Sklave die Prinzipien weiblicher Dominanz in allen Bereichen seines täglichen Lebens erkennt und praktiziert. Sie erwartet ferner, dass er die Lehre von der weiblichen Vorherrschaft überall hin mitnimmt. Er muss sich immer im klaren darüber sein, dass das fundamentale Prinzip weiblicher Dominanz darin begründet liegt, dass Männer minderwertiger sind als Frauen. Und das die einzige Berechtigung zur Existenz der Männer darin besteht, Frauen zu dienen und ihnen zu gefallen. Das heißt, dass er alle Frauen mit Respekt und Würde als seine Vorgesetzten zu behandeln hat. 
Jede Handlung die ein Sklave vollbringt ist nur eine Vergünstigung und dient dem Zweck ihr zu gefallen. Ein echter Sklave folgt den Worten und der Lehre seiner Herrin. Je mehr er sich bemüht ihre Auflagen zu erfüllen, um so ein besserer Sklave wird er sein. Er wird lernen sie zu verehren. Mit seinem Körper, seinem Verstand und seiner Seele. Schon bald wird er auf den Boden sinken wenn er sie sieht und dankbar den Boden küssen den sie mit ihren Füßen berührt.

Die Überlegenheit einer Domina ist vollkommen. Echte Sklaven lassen sich nicht von anderen Frauen oder deren Dominanz verführen. Sie wissen, dass ihre Herrin die einzige perfekte Frau und alleinige Gebieterin über ihre unwürdige Existenz ist. Sie vergeuden keine kostbare Zeit damit herumzuraten was sie zu tun haben. Ihre Aufgabe ist klar: Allein ihrer Herrin zu dienen.

Dankbarkeit der Herrin gegenüber kann viele Formen annehmen. Sie ist sehr beeindruckt von Sklaven, die ihr gewohntes Leben aufgeben und sich der täglichen Verehrung weiblicher Macht hingegeben haben. Es ist auch möglich, Dankbarkeit durch Worte zu zeigen während er vor ihr knieend ihre Schuhe küsst. Dies sollte mit den Worten geschehen: Ich bin glücklich, dass mir die Gnade gewährt wird von meiner Herrin empfangen zu werden. 

Es ist schon interessant, wieviel Zeit Männer damit vergeuden über den Sinn und die Existenz ihres Schwanzes nachzudenken. Im Gegensatz dazu empfindet eine Domina aus ihrer überlegenden weiblichen Sicht heraus das männliche Geschlechtsteil als ein ziemlich überflüssiges Anhängsel, dessen alleiniger Zweck darin besteht, Männer hierdurch besser kontrollieren und quälen zu können. Dieses minderwertige Teil hängt hoffnungslos an einem auch ansonsten minderwertigen Mann. Gelinde gesagt, ein schlappes etwas. Leicht gereizt lenkt der Schwanz seinen Träger schon dermaßen ab, dass selbst simpelste Aufgaben nicht mehr klar ausgeübt werden können. Dies ist logischerweise ein Schlüsselpunkt für uns Frauen. Wir können Nutzen aus dieser angeborenen, männlichen Schwäche ziehen. Zuerst die soziale Situation zu kontrollieren und schließlich sein Privatleben. So einfach, wie einen Klumpen Dreck, kann Frau die Männer formen. Eine Domina kann selbst eine große Gruppe von Männern nur allein dadurch kontrollieren, dass sie einen Raum betritt und sich hinsetzt. Sie kann den Blut- und Hormonfluss von Männern allein dadurch steuern, durch das was sie sagt, wie sie sich bewegt oder was sie anzieht. Er ist und wird immer ein Sklave sein.

Glücklicherweise hat die natürliche Auslese dazu geführt, dass Männer erkennen welche Rolle die Natur ihnen letztendlich zugedacht hat. Zum Beispiel auf die Knie zu sinken und einer Domina zu danken und um Gnade anzuflehen. Sie zu bewundern und zu verehren. Und im Gegensatz zu spirituellen und transzendenten Mächten besitzt sie eine wirkliche physische Macht zu kontrollieren und zu befehlen. Sie hat die Instrumente und Werkzeuge zu disziplinieren und zu bestrafen.

Disziplin ist auch das was Männer wirklich brauchen. Jeden Tag sehen Frauen Männer, wie sie danach streben ihren sozialen, politischen und wirtschaftlichen Einfluss auszubauen und sich dabei in ihren absurden Machtphantasien verlieren. Wir Frauen, die wir mit überlegener weiblicher Macht ausgestattet sind, sind es müde, diese archaischen, männlichen Denkmuster weiter zu tolerieren. Wir werden jeden Mann erziehen und ihm seinen natürlichen Platz zuweisen. Und wenn wir fertig sind, wird diese Welt ein sicherer und schönerer Ort sein als je zuvor.

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